8. Hinrundenspieltag am 03.10.2024
SSV Aurach |
5:0 (4:0) |
SG Burgbernheim / Gallmersgarten |
SSV Aurach II |
8:0 (3:0) |
SG Burgbernheim / Gallmersgarten II |
Rückfall in alte Muster
8. Hinrundenspieltag 03.10.2024 Aurach: In Aurach stand dem Trainerteam nur ein schmaler Kader zur Verfügung.
Die Erste Mannschaft konnte den Schwung aus dem Sieg der Vorwoche nicht mitnehmen und verfiel vor allem in der Anfangsphase wieder in alte Muster. Gegen einen sehr starken Tabellenführer stand man zu weit weg von den Gegnern. Diese nutzen das eiskalt aus, so konnte Kevin Sieber in nur wenigen Minuten zwei Distanzschüsse traumhaft ins Tor platzieren. Trainer Felix Geuder stand an diesem Tag im Tor und konnte noch einen Elfmeter parieren, doch nur kurz darauf lief schon wieder der nächste Angriff des starken Tabellenführers. Ebenfalls per Doppelpack erhöhte Tim Wenk auf 4:0 nach einer guten halben Stunde. In der zweiten Halbzeit schaltete Aurach einen Gang zurück. Es wurde endlich wieder kompakt verteidigt. Joris Volkers konnte noch zum Endstand 5:0 erhöhen. Ein verdienter Sieg für die fitte Truppe aus Aurach.
Mannschaftsaufstellung - SG 1: Felix Geuder, Lukas Mollwitz, Leon Linzner, Fabian Gundel, Jannik Oeser, Marco Reichert, Matthias Billenstein, Martin Oppelt, Florian Breitschwerdt, Andreas Klenk. Eingewechselt: Martin Schwarz, Eduard Hoppe, Matthias Gundel, Magnus Keller.
Zweite Mannschaft chancenlos
8. Hinrundenspieltag 03.10.2024 -Aurach: Zu schnelle Ballverluste in der Vorwärtsbewegung.
Auch im Vorspiel blieb die Zweite chancenlos. Die Problematik liegt weiterhin in Fehlpässen beim Aufbauspiel, welche immer sofort in einem Angriff der Gegner enden und somit kaum Entlastung bringen für die Verteidigung. Nachdem dann noch ein paar Spieler verletzt runter mussten fiel man in der zweiten Halbzeit auseinander und verlor am Ende mit 8:0.
Mannschaftsaufstellung - SG 2: Niels Kleinschroth, Stefan Dürr, Robin Schmidt, Nico Hoffmann, Dennis Kamleiter, Steffen Meißner, Felix Geuder, Roman Mollwitz, Magnus Keller. Eingewechselt: Thomas Frank, Philipp Klemenz, Marco Paziner.
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